Der Schmied

Ein Beitrag von Anje Weder.

Es soll hier ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass der folgende Epochenhefttext der individuellen Schwerpunktsetzung der oben genannten Autorin entspricht und somit keine Allgemeingültigkeit besitzt. Er dient der Anregung und Vorbereitung des Klassenlehrers.

 

In der Schmiede werden Pferde beschlagen, Werkzeuge für den Bauern geschärft, repariert und auch neu gefertigt.

In der Esse unterhält der Schmied ein Kohlenfeuer, in das er das kalte Eisen legt. Im Feuer beginnt es heiß zu werden. Erst glüht es erst rot, dann hellrot und orange und schließlich gelb bis weiß. Weißglut ist die heißeste Glut. Das glühende Eisen nimmt der Schmied mit einer langen Zange aus dem Feuer. Es lässt sich nun mit den rechten Hammerschlägen biegen oder flachklopfen.

Es gibt Hufschmiede, Nagelschmiede, Waffenschmiede, Panzerschmiede, Kunstschmiede und auch Goldschmiede.

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