Geschicklichkeitspass

Ein Beitrag von Alexander Piecha (Freie Waldorfschule Evinghausen)

Das Grundmotiv hinter beiden Geschicklichkeitspässen war, dass ich sowohl im rhythmischen Teil des Hauptunterrichts wie auch in den Spielstunden, die bei uns schon die Erstklässler täglich von 12:00 bis 12:45 haben, die Kinder motivieren wollte, sich zu bewegen, spielerisch neue Fähigkeiten zu entwickeln und ihre unteren Sinne zu aktivieren. Gerade für die in der Überzahl befindlichen Jungen in meiner Klasse, waren diese Pässe ein Anreiz, sich nicht nur in Mauerkämpfchen und kleineren Ringkampfspielen zu erproben, sondern sich auch mit Seil springen, Stelzen laufen oder jetzt in der zweiten Klasse mit Einradfahren und Fadenspielen auseinanderzusetzen.

Dazu gehörte für mich, dass ich mir in den Sommerferien vor dem Start ins zweite Schuljahr auch selbst das Einradfahren beigebracht habe. Noch können es nur wenige Kinder, aber noch haben wir ja auch Zeit...

 

Geschicklichkeitspass Nr. 1

 

 

Geschicklichkeitspass Nr. 2

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