Einst fand ich ein Vöglein

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Einst fand ich ein Vöglein,
gefall'n aus dem Nest. 
Ich trug es nach Hause
und pflegt es aufs best.

Bald glänzten die Federn
wie zarteste Seid'.
Die Flügel sich spreiten 
zum Fluge bereit.

Ich öffnet' das Fenster.
Zum Lichte sich schwang
das liebliche Vöglein 
mit frohem Gesang. 

Christian Breme

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