Die vier Temperamente

Ein Buch von Helmut Eller

Helmut Eller hat ein Buch über die vier Temperamente – Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker – geschrieben, das Lehrenden und Erziehenden wertvolle und häufig humorvolle Anregungen gibt. Sehr anschaulich werden Alltagssituationen geschildert, die wir schon viele Male erlebt, aber dabei unser Gegenüber und uns selbst vielleicht nie wirklich verstanden haben.

Eller schildert die Entwicklung der Temperamenten-Lehre von Hippokrates bis Steiner und wendet diese auf verschiedene Situationen von der Sitzordnung im Klassenzimmer bis zur Ernährung zu Hause an. Auch die Temperamente im Zusammenleben der Erwachsenen werden beleuchtet. Dabei bleibt er allgemeinverständlich und freilassend und schafft damit die Möglichkeit zu eigenen Erkenntnisprozessen. So kann dieses Buch viel zu einem heilsamen Umgang der Menschen miteinander beitragen.

Das Buch ist ansprechend aufgemacht: Fotos, Grafiken und Cartoons lockern den Text auf. Der klare Aufbau hilft, Einzelthemen zu finden, in die man gut hineinlesen kann, ohne das Buch chronologisch durchzuarbeiten.

Helmut Eller hat ein Buch über die vier Temperamente – Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker – geschrieben, das Lehrenden und Erziehenden wertvolle und häufig humorvolle Anregungen gibt. Sehr anschaulich werden Alltagssituationen geschildert, die wir schon viele Male erlebt, aber dabei unser Gegenüber und uns selbst vielleicht nie wirklich verstanden haben.

Eller schildert die Entwicklung der Temperamenten-Lehre von Hippokrates bis Steiner und wendet diese auf verschiedene Situationen von der Sitzordnung im Klassenzimmer bis zur Ernährung zu Hause an. Auch die Temperamente im Zusammenleben der Erwachsenen werden beleuchtet. Dabei bleibt er allgemeinverständlich und freilassend und schafft damit die Möglichkeit zu eigenen Erkenntnisprozessen. So kann dieses Buch viel zu einem heilsamen Umgang der Menschen miteinander beitragen.

Das Buch ist ansprechend aufgemacht: Fotos, Grafiken und Cartoons lockern den Text auf. Der klare Aufbau hilft, Einzelthemen zu finden, in die man gut hineinlesen kann, ohne das Buch chronologisch durchzuarbeiten.

 

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