Das Schildbürgerspiel

Das Schildbürgerspiel von Martin Carle (Freie Waldorfschule Schwäbisch-Hall) ist in Reimform gefasst und in vier Szenen gegliedert. Es ist mit 31 Einzelrollen besetzt, z.T. wird auch chorisch gesprochen. Das Stück ist sehr humorvoll und schön geschrieben. Dauer ca. 40 Minuten

Das Stück erzählt, wie die Männer von Schilda nach Hause gerufen werden und nun ein Rathaus ohne Fenster bauen. Nun beginnen sie das Problem des Lichtes zu lösen, indem sie versuchen das Licht mit Säcken einzufangen. Dies gelingt aber nicht. Man versucht das Dach wieder abtragen, aber dann regnet es hinein, also wird es wieder aufgedeckt. Man muss sich mit Kerzen begnügen.

In Schilda gibt es eine Mäuseplage, aber Katzen sind nicht erlaubt, weil geweissagt ist, dass Schilda dann im Feuer untergehen wird. So entscheidet man sich für einen Maushund und … Schilda brennt nieder.

Hier können Sie sich das Spiel anschauen und kostenfrei herunterladen:  Das Schildbürgerspiel 

Das Schildbürgerlied (Text: Martin Carle/Musik: Wolf Bütow) ist für einen zweistimmigen Kinderchor mit Klavierbegleitung konzipiert; es kann aber durchaus auch einstimmig gesungen werden. Verfügbar sind einen Gesamtpartitur (4 Seiten) und die Singstimme (2 Seiten). Bei Spezial Edition erwerbbar.

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