Klingende Gläser

In dem Video wird ein Versuch beschrieben, den die Schülerinnen und Schüler in der Schule in Vierergruppen gemacht haben. Auf Grundlage eines kleinen Liedes wurde rein phänomenologisch die Abhängigkeit der Tonhöhe von der Wassermenge untersucht. In dem Versuch „Schwingende Saite“ haben wir bereits erkannt, dass für die Tonhöhe die Masse ein entscheidender Faktor ist. Diese Gesetzmäßigkeit begegnet uns hier wieder. Wichtig ist bei diesem Versuch nur, was man unmittelbar beobachten und ableiten kann. Schwingungen sieht man hier nicht. Dieses Thema wäre der 7. Klasse vorbehalten. 

Die Vierergruppen haben die Gläser selbst organisiert und mitgebracht. Für das Viertonlied müssen die Gläser den Tonraum einer Quint abdecken. Dafür eignen sich hohe und schmale Gläser. Eine Gießkanne ist zum feinen Dosieren ebenfalls hilfreich. Als Schlägel kann man einen Holzlöffel, aber auch einen Bleistift benutzen. Hier können Sie sich das Lied „Ach wie langsam“ anhören und ausdrucken.

Am Ende hat jede Schülergruppe ihre Ergebnisse vorgeführt.
 

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