Alfter: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft – Fachbereich Bildungswissenschaft

Die Hochschule

Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in freier Trägerschaft. Sie ist ein Ort der künstlerischen Bildung sowie der wissenschaftlichen Lehre und Forschung. Alle Studiengänge sind akkreditiert und staatlich anerkannt.

Wichtiger Bestandteil des Konzeptes der Hochschule ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft. Interdisziplinäre Projekte werden gezielt gefördert und sorgen für Dialog und wechselseitigen Inspiration zwischen den verschiedenen Fachrichtungen.
Ebenso wird besonderer Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung der Studenten gelegt. So soll im Sinne einer umfassenden Bildungsidee eine intellektuelle und persönliche Entwicklung der Studenten gleichermaßen ermöglicht werden.

Derzeit sind über 1.500 Studenten in sechs Fachbereichen eingeschrieben.

 

Der Fachbereich

Der Fachbereich Bildungswissenschaft der Alanus Hochschule hat die Aufgabe der wissenschaftlichen und künstlerischen Bildung und Forschung, und insbesondere der beruflichen Qualifikation in den Bereichen Lehrerbildung, Pädagogische Praxisforschung, Heilpädagogik, Kindheitspädagogik sowie kultureller Bildung und Social Entrepreneurship.

Dazu werden zum einen das fachübergreifende Studium Generale und Studiengänge für Philosophie, Kunst und Gesellschaft, zum anderen die Studiengänge im pädagogischen und künstlerischen Feld angeboten, die auf eine berufliche Tätigkeit in Schulen, Kindergärten, heilpädagogischen Einrichtungen und weiteren pädagogischen Feldern vorbereiten.

Zentrales Anliegen der pädagogischen Studiengänge ist die dialogische Verbindung von Reform- und Waldorfpädagogik und allgemeiner Erziehungswissenschaft.
Zum Fachbereich Bildungswissenschaft zählen insgesamt fünf Institute.
Zudem verfügt der Fachbereich Bildungswissenschaft über das Promotionsrecht.

 

 

Die Studiengänge

  • Master of Arts Pädagogik/Waldorfpädagogik.

    Im Zentrum des Studiengangs Master of Arts Pädagogik steht die wissenschaftliche und kritische Auseinandersetzung mit der Erziehungswirklichkeit unter berufsqualifizierenden Gesichtspunkten. Neben der Erarbeitung der klassischen Ansätze der Erziehungswissenschaft liegt ein besonderer Fokus auf den Theorien und Methoden der Reform- und Waldorfpädagogik sowie deren kritischer Reflexion.

    Im Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen des Bildungssystems wird, neben der fachlichen und methodischen Qualifikation, der Persönlichkeitsbildung des Pädagogen eine besondere Bedeutung beigemessen. Dem wird durch die Integration kulturwissenschaftlicher Studieninhalte sowie durch die eigene künstlerische Tätigkeit Rechnung getragen.

    Der Schwerpunkt Waldorfpädagogik/Schule und Unterricht bereitet Absolventen von Fachstudiengängen auf den Unterricht an Schulen, insbesondere an Waldorfschulen, sowohl als Fachlehrer als auch als Klassenlehrer vor. Dabei müssen die Regelungen der einzelnen Bundesländer für die Erteilung einer Lehrgenehmigung im Einzelfall berücksichtigt werden.

    Phasen der Schulpraxis mit vorbereitenden und begleitenden Seminaren, Kurse in allgemeiner Didaktik und den jeweiligen Fachdidaktiken schaffen die Grundlagen für die Lehrertätigkeit.

    Der Studiengang ist so konzipiert, dass Studierende das Studium mit ihrer jeweiligen Berufstätigkeit vereinbaren können.

    Studiendauer: 6 Semester Teilzeit
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  • Master of Arts Pädagogik, Schwerpunkt Praxisforschung in pädagogischen, sozialen und therapeutischen Berufsfeldern

    Einen Schwerpunkt des Studiums bildet die differenzierte Auseinandersetzung mit der Reform- und der Waldorfpädagogik, deren Konzepte in den erziehungswissenschaftlichen Diskurs eingebracht und kritisch hinterfragt werden. Die Lehre im Masterstudiengang Pädagogik steht im Zeichen eines offenen Dialogs unterschiedlicher Ansätze und wissenschaftlichen Traditionen.

    Der Schwerpunkt Pädagogische Praxisforschung mit den Vertiefungsrichtungen „Kindheit und Gesellschaft" und „Schule und Gesellschaft" richtet sich an bereits tätige Lehrer, Kindheitspädagogen und andere Pädagogen, die ein Hochschulstudium abgeschlossen haben und Fragen aus der früh- und vorschulpädagogischen Praxis, der Schulpraxis und anderen pädagogischen Arbeitsfeldern mit wissenschaftlichen Methoden untersuchen möchten, um das eigene Tätigkeitsfeld auf akademischem Niveau zu reflektieren. Das Studium in diesem Schwerpunkt vermittelt die nötige Forschungsqualifikation, um empirische Studien in pädagogischen Handlungsfeldern planen, durchführen und auswerten zu können. Unabhängig von der Schwerpunktwahl professionalisieren die Studierenden ihre pädagogischen Kompetenzen in Kursen zu Erziehung und Bildung, Team- und Leitungskompetenz sowie Grundlagenseminaren zur pädagogischen Praxisforschung.

    Kultur und geisteswissenschaftliche Seminare und Vorlesungen im Rahmen des Studium Generale regen zur Beschäftigung mit philosophischen Fragestellungen an und unterstützen die Studierenden dabei, ihren Standpunkt im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext zu finden. Darüber hinaus finden intensive künstlerische Kurse statt. In der Kunstpraxis werden gelernte Denkmuster kritisch reflektiert und der Mut zu kreativem Handeln gestärkt.

    Der Studiengang ist so konzipiert, dass Studierende das Studium mit ihrer jeweiligen Berufstätigkeit vereinbaren können.

    Studiendauer: 6 Semester Teilzeit

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  • Master of Education, Schwerpunkt Praxisforschung in pädagogischen, sozialen und therapeutischen Berufsfeldern

    Der Studiengang Master of Education vermittelt die nötigen Kompetenzen für die Forschung in pädagogischen Praxisfeldern. Er richtet sich an PädagogInnen, die in schulischen und außerschulischen Berufsfeldern tätig sind. Das Studium bietet somit LehrerInnen, ErzieherInnen sowie BeraterInnen und LeiterInnen von pädagogischen Einrichtungen die Möglichkeit der berufsbiografischen Reflexion und Professionalisierung und eröffnet gleichzeitig neue berufliche Perspektiven.

    Der Masterstudiengang eröffnet auch jenen PädagogInnen den Zugang zu einem weiterführenden Hochschulstudium, die über keinen Hochschulabschluss verfügen. Damit können insbesondere ErzieherInnen und LehrerInnen, die an Waldorfseminaren ausgebildet worden sind, eine akademische Qualifizierung erwerben. Das Aufbaustudium führt zu einer professionellen Vertiefung der eigenen pädagogischen Praxis. Darüber hinaus erschließt es PädagogInnen neue Tätigkeitsfelder in der Forschung, Evaluation, Beratung und Fortbildung in schulischen wie außerschulischen pädagogischen Bereichen.

    Die Studierenden setzen sich in dem Modul „Philosophische Werte für Bildung und Erziehung" mit philosophischen Denktraditionen und künstlerischen Handlungsformen auseinander. Kultur- und geisteswissenschaftliche Inhalte sollen dabei zur Beschäftigung mit philosophischen Fragestellungen anregen und so zur eigenen Positionierung im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext beitragen. Das Erleben künstlerischer Prozesse schult zudem die Teamfähigkeit, regt zur Selbstreflexion an und unterstützt problemlösendes Handeln.

    Der Studiengang wird von der Alanus Hochschule in Kooperation mit dem Rudolf Steiner University College in Oslo durchgeführt und ist so konzipiert, dass die Studierenden Beruf und Studium vereinbaren können. Innerhalb der angebotenen Lehrveranstaltungen können die Studierenden ein auf ihre Interessen abgestimmtes Studienprogramm zusammenstellen.

    Studiendauer: 6 Semester Teilzeit

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  • Bachelor of Arts Kunst - Pädagogik - Therapie

    Die Schulung künstlerischer Fähigkeiten nimmt den größten Teil des Studiums ein. In intensiver Atelierarbeit eignen sich die Studierenden verschiedene Arbeitstechniken an und lernen den Umgang mit den unterschiedlichen Materialien. Ziel ist es, mit Malerei und Bildhauerei, Zeichnung und Grafik sowie Fotografie und Performance vertraut zu sein. In der künstlerischen Projektarbeit werden die Fähigkeiten vertieft. Einen Überblick über die wichtigsten kunstgeschichtlichen Epochen sowie kunsttheoretisches Basiswissen erhalten die Studierenden in diesem Studiengebiet. Dabei steht die wissenschaftlich fundierte Werkbetrachtung im Vordergrund. Diese Auseinandersetzung befähigt die Studierenden in die Lage, einen reflektierten Standpunkt zur Kunst und zum eigenen Tun einzunehmen.

    Lehrveranstaltungen zur Kunstpädagogik und Erziehungswissenschaft geben den Studierenden Einblicke in Grundfragen von Bildung und Erziehung sowie in Aufgaben, Ziele und Methoden der schulischen und außerschulischen Vermittlung von Kunst. Schon hier werden die Konzepte der klassischen Erziehungswissenschaft in Dialog gebracht mit Ansätzen aus der Reform- und Waldorfpädagogik.

    Bildnerisches Gestalten kann therapeutische Kraft entwickeln. Damit auch angehende Kunstlehrer dieses Potenzial erkennen und nutzen können, werden die Studierenden in Fragestellungen und Methoden der Kunsttherapie eingeführt.

    Praktika an einer Regel- und Waldorfschule sowie in einer therapeutischen Einrichtung sind im Umfang von zehn Wochen vorgesehen. Die Studierenden lernen so beide Berufsfelder kennen und können sich begründet für ein Masterstudium entscheiden.

    Der Bachelorabschluss qualifiziert Sie für die freie berufliche Tätigkeit in der Kunstvermittlung oder Kunstpraxis. Die akademische Qualifikation für das Lehramt Kunst wird erst mit dem Titel Master of Education (M.Ed.) erlangt. Diesen erwerben Sie an der Alanus Hochschule mit dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiengangs Master of Education Fach Kunst.

    Darüber hinaus können Sie sich im Anschluss an dieses Bachelorstudium mit dem Master of Arts Kunsttherapie für die therapeutische Praxis qualifizieren oder Ihre individuelle künstlerische Entwicklung im Master of Fine Arts Bildende Kunst weiterverfolgen. Beide Aufbaustudiengänge werden an der Alanus Hochschule angeboten.

    Studiendauer: 6 Semester Vollzeit

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  • Master of Education für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
    (Abschluss: Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien & Gesamtschulen)

    Der Studiengang Master of Education Fach Kunst qualifiziert im Anschluss an den Bachelor of Arts Kunst-Pädagogik-Therapie für den Lehrerberuf. Die Schwerpunkte des Aufbaustudiums liegen in der kunstdidaktischen und pädagogischen Ausbildung sowie in der Unterrichtspraxis an einer Schule. Außerdem erweitern die Studenten ihre gestalterischen und kunstwissenschaftlichen Kenntnisse. Das Studium bereitet fundiert auf die schulische Vermittlung von Kunst vor. Neben den Inhalten der klassischen Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik werden auch Aspekte der Reform- und Waldorfpädagogik berücksichtigt. Die verschiedenen Konzepte werden theoretisch erarbeitet, praktisch erprobt und kritisch reflektiert. Zwei künstlerische Schwerpunkte stehen zur Wahl: Das Profil „Bildende Kunst“ umfasst Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten in Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bildhauerei/Plastik, Installation/Performance, Fotografie und Neue Medien. Im Profil „Künstlerisch-handwerkliche Gestaltung" werden Gestaltungsweisen berücksichtigt, die für den Werkunterricht wichtig sind. Dieses Profil stellt gleichzeitig eine Ausbildung zum Werklehrer an Waldorfschulen dar. Zusätzlich können Sie Atelierplätze am Campus nutzen, um sich weiterhin in die künstlerische Praxis zu vertiefen und eigene künstlerische Projekte realisieren. Kunstbetrachtung aber auch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien zur Kunst und Angewandten Gestaltung sollen die vorhandenen kunstwissenschaftlichen Kenntnisse erweitern und in neue Zusammenhänge stellen. Ein ganzes Semester verbringen die Studierenden an einer Schule und können so Unterrichtspraxis erwerben. Begleitet wird die Praxisphase von fachdidaktischen und bildungswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen, die die Alanus Hochschule in Kooperation mit dem Zentrum für schulpraktische Lehrerbildung Bonn durchführt.

    Der Titel Master of Education (M.Ed.) ersetzt das Erste Staatsexamen. Er qualifiziert für den Eintritt in die zweite Phase der Lehrerbildung an Gymnasien und Gesamtschulen (Referendariat) sowie für die Lehrtätigkeit an Waldorfschulen.

    Studiendauer: 4 Semester Vollzeit

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  • Bachelor of Arts Kindheitspädagogik (Vollzeit)

    Das Studium bietet eine grundlegende kindheitspädagogische und erziehungswissenschaftliche Ausbildung für die pädagogische Arbeit mit Kindern bis zu ihrem zehnten Lebensjahr. Zusätzlich werden Kompetenzen für die Leitung und Organisation pädagogischer Einrichtungen vermittelt und die Grundlagen pädagogischer Forschungsmethoden erlernt. Dabei werden neben dem theoretisch-wissenschaftlichen Hintergrund auch handlungsrelevante Kompetenzen im Umgang mit Kindern erworben.

    Intensive Praxisphasen in waldorfpädagogischen Einrichtungen aber auch in Einrichtungen kommunaler, kirchlicher oder privater Träger ergänzen die theoretisch geprägten Vorlesungen und Seminare an der Hochschule. Die Praxisphasen, die als Tages- und Blockpraktika stattfinden, werden jeweils im vorangehenden Semester durch Seminare und Übungen vorbereitet, im Verlauf begleitet und unter Anleitung reflektiert.

    Die Ansätze der Waldorf- und Reformpädagogik werden diskursartig in den erziehungswissenschaftlichen Kontext einbezogen. Theoretisch wie praktisch werden alternative Ansätze wie etwa Montessori- und Erlebnispädagogik vermittelt, erprobt und kritisch reflektiert. Damit schafft der Studiengang die Voraussetzung für eine Tätigkeit sowohl in waldorf- und reformpädagogisch geprägten Einrichtungen als auch in Einrichtungen anderer Trägerschaft.

    Die Beschäftigung mit Philosophie, Kunst- und Kulturgeschichte im Rahmen des Studium Generale soll zur kritischen Reflexion aktueller gesellschaftlicher Phänomene anregen und so die Grundlage für die eigene Positionierung im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext bilden. Künstlerische Übungen sollen darüber hinaus die eigene Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit schärfen, Teamfähigkeit schulen und problemlösendes Handeln unterstützen.

    Studiendauer: 6 Semester Vollzeit

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  • Bachelor of Arts Kindheitspädagogik (Teilzeit)

    Der berufsbegleitende Teilzeitstudiengang Kindheitspädagogik kommt dem Wunsch vieler Erzieherinnen und Erzieher entgegen, eine breitere, auch wissenschaftlich reflektierte Fundierung ihrer Tätigkeit zu erlangen. Hier trifft Praxiserfahrung auf neue Erkenntnisse aus Theorie, Forschung und Praxis der Kindheitspädagogik. Die Behandlung aktueller Fragen zu Bildung und Erziehung in den gegenwärtigen Lebensverhältnissen kann neue Impulse für den pädagogischen Alltag geben und neue Gestaltungsräume eröffnen. Der Studiengang ist so konzipiert, dass die Studierenden Beruf und Studium vereinbaren können.

    Einen Schwerpunkt des Studiums bildet die differenzierte Auseinandersetzung mit Ansätzen der Waldorf- und Reformpädagogik, wobei sie in Dialog gebracht werden mit klassischen erziehungswissenschaftlichen Konzepten. Verschiedene alternative Ansätze wie etwa Montessori- und Erlebnispädagogik werden dabei theoretisch und praktisch vermittelt, erprobt und kritisch reflektiert. Der Studiengang bereitet damit sowohl für eine Tätigkeit in waldorf- und reformpädagogisch geprägten Einrichtungen als auch in Einrichtungen anderer Trägerschaft vor.

    Im Rahmen von Praxisforschungsprojekten planen und realisieren Studierende schon vor ihrer Bachelorarbeit selbstständig kleinere wissenschaftliche Studien in der Kindheitspädagogik und werten diese aus. Auf diese Weise lernen sie unterschiedliche Forschungsmethoden kennen und begreifen Forschung als sinnvolles Bindeglied zwischen Theorie und Praxis.

    Kultur- und geisteswissenschaftliche Inhalte im Rahmen des Studium Generale regen zur Beschäftigung mit philosophischen Fragestellungen an und bilden so die Grundlage für die eigene Positionierung im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext. Das Erleben künstlerischer Prozesse schult die Teamfähigkeit, regt zur Selbstreflexion an und unterstützt problemlösendes Handeln.

    Studiendauer: 5 Semester Teilzeit

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Das Besondere

  • Studieren in kleinen Gruppen
    Die Alanus Hochschule bietet eine Studienumgebung, die die einzelnen Studierenden fördert und Raum für Reifungsprozesse in ihrer wissenschaftlichen und künstlerischen Entwicklung lässt. Sie ist eine überschaubare Institution, die einen engen persönlichen Kontakt zwischen Studierenden und Dozenten ermöglicht. Kleine Lerngruppen sorgen für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Studienfach und regelmäßigen, individuellen Austausch mit den Lehrenden.
  • Hoher Praxisbezug
    Theorie und Praxis sind im Studium an der Alanus Hochschule eng miteinander verzahnt. In den künstlerischen Studiengängen gehören regelmäßige Ausstellungen und Aufführungen ab dem ersten Studienjahr zum festen Curriculum. Studierende der pädagogischen und therapeutischen Studiengänge erproben während mehrwöchiger Praxisphasen in Schulen und Kliniken ihre erworbenen Fähigkeiten.
  • Studium Generale
    Seminare und Vorlesungen dieses kulturwissenschaftlichen Ergänzungsstudiums regen die Studierenden zum eigenständigen und kritischen Denken an, erweitern ihren Horizont und befähigen sie, ihren Standpunkt im kulturellen und gesellschaftlichen Kontext zu finden. Behandelt werden Fragestellungen der Philosophie, der Ästhetik und der Kunsttheorie.
  • Lebendige Studienatmosphäre
    Die Alanus Hochschule ist geprägt durch ein reges studentisches Kulturleben und zahlreiche studentische Initiativen. Die Studierenden der künstlerischen Fächer präsentieren ihre Werke und Projekte in öffentlichen Ausstellungen und Aufführungen, die Studierenden der wissenschaftlichen Fächer organisieren Symposien und Vorträge - oft auch über die Fächergrenzen hinweg. So entsteht eine kreative, inspirierende Atmosphäre, von der die Studierenden aller Fachrichtungen profitieren.
  • Internationale Partnerhochschulen
    Kunst und Wissenschaft leben vom internationalen Austausch unter angehenden Künstlern und Wissenschaftlern. Die Alanus Hochschule pflegt daher Kooperationen mit rund 25 Partnerhochschulen in Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika und nimmt am Erasmus- Programm der Europäischen Union teil. Den Studienwunsch ausländischer Studierender begrüßt die Hochschule und unterstützt sie mit persönlicher Betreuung, Stipendienprogrammen und Deutschkursen.

 

Informationen und Kontakt

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Fachbereich Bildungswissenschaft
Villestraße 3
D-53347 Alfter bei Bonn
Tel.: (0 22 22) 93 21-1500
Fax: (0 22 22) 93 21-21

E-Mail:bildungswissenschaft[at]alanus.edu

Internet: http://www.alanus.edu

 

Internationale online-Ringvorlesung

CORE VALUES OF WALDORF EDUCATION

14. September – 14. Dezember 2021, jeweils dienstags von 19.00 – 20.30 Uhr

Liebe Lehrer:innen, liebe Kolleg:innen,
wir freuen uns sehr, Sie auf eine neue Initiative aufmerksam machen zu dürfen:

International Campus Waldorf  

Der International Campus Waldorf ist ein Netzwerk auf internationaler Ebene von Waldorflehrer-Ausbildungsstätten. Das ICW möchte eine online-basierte Lehr-Lernplattform schaffen. Die Idee ist es, einen ‚global classroom‘ zu etablieren, der die weltweite Vielfalt von Waldorfpädagogik zeigen soll. Erfahrungen können geteilt werden und neue Kontakte entstehen.

In diesem Herbst startet eine gemeinsame online-Ringvorlesung zum Thema:

CORE VALUES OF WALDORF EDUCATION

Waldorf-Dozent:innen aus vielen Ländern werden englischsprachig zum oben genannten Thema vom 14. September bis 14. Dezember 2021 jeweils dienstags von 19:00-20:30 referieren. Wir laden Sie sehr herzlich zur (kostenlosen) Teilnahme ein.

Bitte informieren und registrieren Sie sich über folgende Website, dann erhalten Sie den Zugang zum Zoom-Raum und unserem virtuellen Hörsaal:

www.international-campus-waldorf.com

Bei weiteren Fragen, kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail unter icw@alanus.edu.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Prof. Dr. Jost Schieren

Alanus Hochschule
Fachbereich Bildungswissenschaft
- Dekan -